HINTERLASSEN
Das Centre for Creative Leadership (www.CCL.org) gilt heute als wegweisend in der Forschung im Gebiet der nachhaltigen Führungskräfteentwicklung. Unser Ansatz basiert auf den folgenden drei von CCL geprägten Elemente: den Lernenden wird ein angemessenes Mass an Herausforderungen, Feedback und Unterstützung geboten.
Nachhaltiger Lernprozess
(A) Herausforderungen:
Als Lernender identifizieren Sie zu Beginn der Lernsequenz Ihre eigenen Stärken und Schwächen. Wir helfen Ihnen anschliessend, diese Stärken und Entwicklungsfelder in für Sie relevante Lernziele zu übersetzen. Auf der Grundlage dieser Lernziele werden Sie dann mit realen oder inszenierten Herausforderungen konfrontiert. Diese Lernerfahrung erlaubt es Ihnen, auf der Basis Ihrer gesetzten Lernziele im Unternehmenskontext neues Verhalten als Führungskraft auszuprobieren oder zu testen.
(B) Feedback:
Ihre Lernkollegen zusammen mit Ihrem Moderator geben Ihnen danach persönliches Feedback darüber, was sie beobachtet, erlebt, geschätzt oder vermisst haben.
Dieses Feedback, wie Sie die geschäftliche Herausforderung gemeistert haben, gibt Ihnen wertvolle Rückschlüsse auf Ihr Führungsverhalten und erlaubt Ihnen, sich selbst besser kennenzulernen und Ihr Repertoire an Führungsverhalten zu erweitern. .
(C) Unterstützung:
Am Ende dieses Prozesses unterstützen wir Sie dabei, über Ihre Verhaltensmuster in anspruchsvollen Situationen zu reflektieren und daraus hervorgehend einen persönlichen Handlungsplan zu entwickeln, was Sie als Konsequenz aus diesen Erfahrungen konkret bei der Arbeit umsetzen oder anders machen wollen.
Hochwertiges Feedback
Gutes Feedback zu geben, ist in Unternehmen eine Schlüssel-Fertigkeit, welche erlernt werden muss. Eine wirksame Rückmeldung ist zuerst einmal beschreibend und wertfrei und überlässt Ihnen als Empfänger, was sie damit machen wollen.
Nutzen von Feedback
Feedback erlaubt Ihnen, Ihre blinden Flecken zu erkennen. Sie erhöhen dadurch Ihre Wirksamkeit als Mensch und Führungskraft. Es kann ein wahres Geschenk sein, den Spiegel vorgehalten zu bekommen, wenn die persönliche Beziehung zwischen dem Feedbacknehmer und Feedbackgeber tragend genug ist und das Feedback nicht als persönliche Bedrohung oder Konfrontation erlebt wird.
